Ein Samstag, wie ich ihn mir früher nur vorgestellt hab.
Jun 07, 2025
Dieser Samstag war einer von denen, die ich mir früher nur ausgemalt habe. Mein Sohn und ich waren allein zu Hause, mein Mann hat meine Schwiegermutter aus Münster abgeholt – sie zieht jetzt nach Potsdam. Mit 81 Jahren hat sie mal eben einen Umzug auf sich genommen und gemeistert!📦
Ich war als Erste wach – das Haus war still. Ich liebe diese Ruhe am Morgen, auch wenn sie meistens schnell vorbei ist. Erstmal heißt es: aufräumen. Die Spuren vom Vorabend beseitigen. Spülmaschine ausräumen. Meine Männer sind – naja – eher kreativ, was Ordnung angeht. Wenn ich’s schön haben will, muss ich selbst ran.🧹
Henri (der Hund) wollte natürlich auch bespaßt werden. Zeit für meinen morgendlichen Kurkuma-Zitronen-Honig-Shot ist trotzdem– tut mir einfach gut. Danach gab’s Cappuccino. Mein Milchschaum-Herz sah eher aus wie ein Hintern… aber hey, ich übe noch.
Ich versuche inzwischen, mehr von dem zu machen, was mir wirklich guttut. Sport. Gesund essen. Schöne Kleider tragen – lieber overdressed als underdressed. Ich style mich, schminke mich, trage Ohrringe. Das lässt mich gleich wohler in meiner Haut fühlen.
Zeit ist eigentlich nie da. Mein Tag könnte locker acht Stunden länger sein. Aber ich hab gelernt zu priorisieren – zu erkennen, was wichtig ist. Herausforderungen gehören in meinem Leben dazu. Sie kommen oft aus heiterem Himmel, aber mein Credo ist: es sich trotzdem schön machen.
Ich bin heute an einem Punkt, wo ich mir Dinge leisten kann. Ich verdiene mein eigenes Geld. Ich treffe meine Entscheidungen. Und darauf bin ich stolz.
Also: Frühstück in meinem Lieblingscafé. Frische Blumen kaufen. Die Wohnung ein bisschen neu gestalten. Atmosphäre schaffen. Kleine Dinge, große Wirkung.
Auch wenn Wochenende ist – ich arbeite trotzdem. Aber mein Job fühlt sich nicht nach Arbeit an. Es ist für mich Leidenschaft, Beruf und Berufung in einem. Natürlich gibt’s auch Aufgaben, die nerven – aber mit der richtigen Einstellung wird’s leichter.
Am Abend zünde ich fast immer Kerzen an. Diese kleinen Momente bedeuten mir viel. Ich weiß heute, was mir guttut – und gönne es mir auch. Mein Zuhause habe ich so gestaltet, dass ich mich darin angekommen fühle.
Und wenn’s bei dir im Moment noch ganz anders aussieht –
... wenn du im Chaos erstickst, weil überall Dinge rumliegen
… wenn du keinen Platz hast, weil der Stauraum fehlt
… wenn du dich nicht wohlfühlst, weil die Stimmung einfach nicht stimmt
… wenn du nie Zeit findest, weil immer etwas anderes wichtiger ist
… wenn dein Partner andere Vorstellungen von Ordnung hat
… wenn deine Kinder alles liegen lassen
… und selbst die Beleuchtung dich eher stresst als entspannt:
Dann ist das hier dein erster kleiner Schritt raus aus dem Dauer-Frust.
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Du darfst dir ein Leben aufbauen, das sich nach dir anfühlt – an jedem ganz normalen Tag.
Ich freue mich auf dich.